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Mission Investing: Gesellschatliche und ökologische Impulse mit Nachhaltigen Wohnimmobilien

Mehr Mieterfreundlichkeit und Umweltfreundlichkeit in deutschen Großstädten

Veröffentlicht am 22 Januar  2013

Von Christoph Marloh

Mission Investing ermöglicht es Stiftungen, ihren Kapitalstock für den Stiftungszweck arbeiten zu lassen. Der inländische Zinshausmarkt bietet sich zu diesem Zweck in diesen Tagen insbesondere an. Wohnraum wird in den dynamischen Metropolen laufend knapper. Steigende Kosten verdrängen Familien und Alleinerziehende Elternteile. Durch eine mieterfreundliche  Bewirtschaftung und durch ausgabensparende energetische Modernisierungen können gemeinnützige Stiftungen einen Beitrag zur Erhaltung von Sozialen Strukturen und zum Umweltschutz leisten. Als Investition erzielen Nachhaltige Wohnimmobilien stabile Erlöse und verzeichnen durchgehende Werterhöhungen.

 

Die Mehrheit der kapitalstarken Gemeinnützigen Stiftungen in der Bundesrepublik Deutschland beabsichtigt, ihr Stiftungsvermögen in den nächsten Jahren in Gänze im Einklang mit dem Zweck der Stiftung anzulegen. Auf diese Weise folgt die Bundesrepublik den Vereinigten Staaten, wo sich der Umfang des Mission Investing auf Grund einer entwickelten Infrastruktur in den letzten 20 Jahren verdreifacht hat. Die jetzige Niedrigzinsphase veranlaßt mittlere gemeinnützige Stiftungen, ihre Investitionsstrategie zu überdenken und dabei die strenge strukturelle Trennung von Vermögensverwaltung und Mittelverwendung zu hinterfragen. Der Hebel ist groß: schon mit der zweckkompatiblen Investition von 15% ihres liquiden Vermögens könnten inländische gemeinnützige Stiftungen dreimal soviel bewegen, wie mit ihrer kompletten Fördertätigkeit. Auch das Risiko von Widersprüchen zwischen Investitionen und Stiftungszweck kann dadurch beträchtlich reduziert werden.

 

Zinshäuser sind für gemeinnützige Stiftungen vor dem Hintergrund niedriger Zinsen heutzutage begehrte Anlagen. Die Cashflows sind konjunkturfest. Passende Wohnimmobilien liegen in gut eingewachsenen gesuchten Stadtlagen oder im stadtnahen Umland und weisen stabile Mieterstrukturen auf.  ÖPNV, Geschäfte für den täglichen Bedarf und Bildungseinrichtungen sind in der nahen Umgebung zu finden. Durch Zuzug und unbedeutende Neubautätigkeit sind in den dynamischen Metropolen kontinuierliche Wertzuwächse zu verzeichnen.

 

Die soziale Kehrseite: Wohnraum wird in Großstädten wie Hamburg und Berlin immer teurer. Steigende Mieten und Preise für Energie verdrängen Familien und Alleinerziehende aus Zentrumslagen. Durch eine mieterfreundliche Bewirtschaftung und kostensparende energetische Modernisierungen können gemeinnützige Stiftungen einen Ihren Beitrag zur Erhaltung von städtischen sozialen Strukturen und zum Schutz der Umwelt leisten.

 

Bei einem nachhaltig bewirtschafteten Hamburger Wohnungsportfolio, an dem mehrere deutsche Stiftungen beteiligt sind, konnte die Gesamtbelastung der gegenwärtigen Mieter in den vergangenen vier Jahren konstant gehalten werden. Trotz erhöhter Kosten erhöhte sich die monatliche Bruttomiete bloß um 1 Prozent. Im gleichen Zeitabschnitt konnten die Nettomieterträge aus Bestandsmieten jedoch um 14% gesteigert werden. Möglich wurde das durch eine Reduktion der Nebenkosten, die sich allein in 2012 um 19% reduzierten.

 

In den kommenden Jahren sind weitere Einsparungen durch energetische Modernisierungen vorgesehen. Wohnimmobilien der 1960er und 70er Jahre, die zum Teil gute Anfangseinkünfte bieten, haben oftmals einen großen Energiebedarf von 30 Liter Heizöl pro m2 und Jahr oder mehr. Zum Vergleich: Neubauten liegen bei etwa 5 Liter. 

 

Die Ausgestaltung der Modernisierungen ist vom jeweiligen Zinshaus abhängig. In der Regel findet eine Aufwertung der Gebäudehülle statt - durch Montage neuer Fenster und die Isolation von Außenwänden und Geschossdecken. Hierbei werden mineralische Dämmmaterialien präferiert, weil sie umweltverträglich und feuersicher sind. Moderne Zentralheizungen mit solarthermischen Anlagen bieten eine exzellente Brennstoffausnutzung. Auf diese Weise lässt sich in den vorgenannten Altersklassen bis zu 80% der Energie einsparen.

 

Die Kosten der energetischen Modernisierung betragen nach Berechnungen der Deutschen Energieagentur im Durchschnitt 275 EUR pro m2. Diese amortisieren sich zu 110% binnen von 10 Jahren durch die gesetzlich zulässige Umlage auf die Mieten. Energetische Sanierungen sind in Folge dessen nicht allein wertsteigernd. Die Umlage steigert auch die Mieteinkünfte um eine 11%-Komponente. Durch die Anfertigung von aktualisierten Energiebilanzen wird vor Beginn der Sanierungen gewährleistet, daß alle Baumaßnahmen für bestehende Mieter weitgehend bruttomietenneutral umgesetzt werden können.

 

Im vorgenannten Hamburger Zinshausportfolio wird die lokale Beschäftigung durch Übertragung von Hauswartdiensten an Mieter gefördert. So konnte in 2011 ein handwerklich begabter und bei den Mietern akzeptierter Mieter nach mehrjähriger Arbeitslosigkeit eine ihn erfüllende Aufgabe in der Betreuung von fünf Wohnimmobilien finden. In 2012 arrangierte er ein Sommerfest für Mitbewohner und Nachbarn zugunsten der Harburger Tafel.

 

An Mission Investing interessierte Stiftungen fördern die Kommunikation zwischen Vermögensanlage und Mittelverwendung. Wenn der Stiftungszweck soziale und ökologische Ziele verfolgt, sollte ein Teilbetrag des Vermögens für Mission Investments im Bereich Nachhaltiges Wohnen vorgesehen werden. Falls keine interne Immobilienverwaltung vorhanden ist, können nachhaltige Private Placements für Investitionen ab 50.000 EUR gezeichnet oder Exklusivprojekte mit Aufwendungen ab 3 Mio. EUR durchgeführt werden.

 

Maßgeblich für das Gelingen von nachhaltigen Wohnprojekten sind glaubwürdige soziale, ökologische und wirtschaftliche Eckdaten. In wirtschaftlicher Betrachtung sind Marktkenntnis und Marktzugang der Einkaufsabteilung entscheidend. Diese drücken sich in der Spezialisierung auf eine Region und in einer Leistungsbilanz bei Ankauf, Absatz und Verwaltung aus. Soziale und ökologische Zielvorgaben sollten per Vertrag fixiert sein. Emissionen sollten über ein externes Rating verfügen. Bei der Selektion von Beteiligungsprodukten kann eine auf nachhaltige Geldanlagen spezialisierte Geschäftsbank helfen.

 

Christoph Marloh ist Gründer und Geschäftsführer bei Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Die Firma mit Sitz in Seevetal bei Hamburg ist auf Nachhaltige Wohnimmobilien im Hamburger Wohnimmobilienmarkt spezialisiert. Marloh arbeitet mit institutionellen und privaten Geldgebern zusammen. Hauptaugenmerke seiner Tätigkeit sind die Konzeption, Finanzierung und der Vertrieb von Private Placements mit nachhaltig bewirtschafteten Wohnimmobilien. Christoph Marloh ist Europäischer Energiemanager und Informatiker und lebt in Hamburg.

 

Weitere Angaben:

Untersuchung zu Mission Investing: www.stiftungen.org

Weitere Angaben zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

 

Christoph Marloh über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Substanzerhalt des Stiftungsvermögens

Negative Realzinsen als Herausforderung für Stiftungen

Veröffentlicht am 2. Januar  2011

Hamburg, 2.1.2012. Die Inflationsraten steigen und haben die Renditen der Bundeswertpapiere bei weitem hinter sich gelassen. Der Preisindex stieg in 2011 um 2,7 % - nach 1,5% im Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Um annähernd 4,5 % stieg schon im Februar 2011 der Index der wahrgenommenen Inflation (IWI), der auf einer stärkeren Gewichtung von Waren des alltäglichen Bedarfs basiert und die Ausgabenrealität vieler Empfänger von Zuwendungen wiedergibt. Bei einer Rendite deutscher Staatsanleihen von annähernd 1,5% p.a. ergibt sich daraus eine negative Verzinsung der Stiftungsvermögen zwischen 1 Prozent und 3 Prozent p.a. "Da Stiftungen viele Funktionen übernehmen, die den Staat entlasten, führt Inflation zu einer Einschränkung bürgerschaftlichen Engagements oder zu einer unerwünschten Verlagerung zu bürokratischen Strukturen", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24. Weitere Angaben zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

Dieser reale Vermögensverlust ist kein Zufall, sondern das Ergebnis staatlicher Kapitallenkung. Die EU-Kommission legte noch im Juni 2011 einen Entwurf der Bankenrichtlinie "Basel-III" vor, der selbst im Jahr 2 der südeuropäischen Schuldenkrise Banken weiterhin von einer Risikounterlegung sämtlicher (!) Staatsanleihen des Euro-Gebietes befreit. Amerikanische Ökonomen haben das erfolgreiche Zusammenspiel liquiditätstreibender Notenbank-Politik einerseits und staatlicher Lenkung von Kapital zur Verminderung der öffentlichen Schuldenlast untersucht. So konnte durch eine lange Ära negativer realer Zinsen die US-Staatsverschuldung von 117% des Bruttosozialproduktes (1945) auf 35 Prozent des Bruttosozialproduktes (1973) gesenkt werden. Deutsche Medien sprechen in diesem Kontext seit Frühjahr dieses Jahres von "Zinsraub" und "finanzieller Repression".

 

Substanzerhalt  mit deutschen Wohnimmobilien

 

Stiftungen sind rechtlich gehalten, den Bestand des Stiftungsvermögens zu bewahren. Die Landesstiftungsgesetze schreiben weiterhin vor, daß für die Erreichung des Stiftungszweckes nur auf die Erträge des Vermögens nicht aber auf die Vermögenssubstanz zurückgegriffen werden kann. Gegenwärtig stehen Stiftungen Staatstiteln zunehmend kritisch gegenüber. Auch schwankende Fonds, Währungsanlagen oder derivate-basierte "Absicherungen" werden laufend weniger als zuverlässige Anlagealternativen gesehen.

 

Als renditetragender Substanzwert erhalten bundesdeutsche Wohnimmobilien des Bestandes verstärkt an Bedeutung. Deren Einnahmen haben sich über alle Konjunkturkrisen hinweg als stabil erwiesen. Mietanpassungen geschehen in gleichmäßigen Abständen im gesamten Wohnungsbestand und laufend im Rahmen der natürlichen Fluktuation. Durch die Vielzahl der Mieterbeziehungen ist das Geschäft verwaltungsintensiv, der Besitzer ist hingegen - verglichen mit Büroimmobilien - in einer ausgezeichneten Verhandlungsposition. Die Wertentwicklung eines regional diversifizierten Objektportfolios liegt seit 1977 regelmäßig oberhalb der Geldentwertungsrate. Dies gilt gleichfalls für die Freie und Hansestadt Hamburg, die, von der Süddeutschen Zeitung in der Ausgabe vom 9. September 2011 als "Juwel des Nordens" bewertet wurde. Hier beträgt die mittlere Mietsteigerung 5,8% nach dem Mietspiegel 2011.

 

"Der Hamburger Zinshausmarkt hatte in den vergangenen beiden Jahren beträchtliche Preisanstiege zu verzeichnen. Ein Einstieg ist auch jetzt noch vernünftig. Mehr als die Hälfte der Kaltmieten liegen momentan noch unter 7 Euro pro M² und Monat", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24. Nähere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

Aufwertung von Wohnungsbeständen durch Nachhaltigkeit

 

Eine zeitgerechte Aufwertung von Wohnungsbeständen ist durch energetische Sanierungen möglich. Viele Wohnimmobilien aus den Baujahren 1960 bis 1980 liegen in gut eingewachsenen, gefragten Stadtlagen. Durch eine Verbesserung von Gebäudehülle und Technik kann der Energiebedarf um bis zu 80% gesenkt und der Wohnwert gesteigert werden. Die Investitionen werden nach geltendem Mietrecht über zehn Jahre zu 110 Prozent auf die Mieter umgelegt. Durch den hohen Einspareffekt sind die Maßnahmen bruttomietenneutral. Im September dieses Jahres forderte der Deutsche Mieterbund die Politiker auf, die geplante zusätzliche "10x10 Afa" rasch zu beschließen, um das Volumen der Modernisierungen zu erhöhen. Nachhaltige Wohnimmobilien lassen sich künftig wesentlich günstiger vermieten, weil die Energiepreise schneller als die Preissteigerung steigen.

 

Private Placements vs. Publikumsfonds

 

Für Anleger, die Wohnimmobilienbestände nicht selbst verwalten wollen, kommen Private Placements oder Publikumsfonds in Frage. Unter den Publikumsfonds sind geschlossene Wohnimmobilien-Fonds angesichts erheblicher Startkosten oft rechtlich nicht für Stiftungen geeignet, da sie zu Anfang aus den Einlagen statt aus laufenden Erträgen ausschütten. Offene Zinshaus-Fonds bieten durch hohe laufende Gebühren vielfach lediglich geringe Renditen. Private Placements von Wohnimmobilien-Spezialisten werden in Folge dessen für viele Stiftungen zu einer ernsthaften Alternative.

 

Dazu gehört das Private Placement "Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord" der Hamburger Grundbesitz 24. Das Management von Grundbesitz 24 hat mit Hamburger Wohnimmobilien seit 1998 durchgehend Renditen von 8 Prozent bis 11 Prozent p.a. (IRR) erzielt. Das aktuelle Private Placement investiert ? 19.000.000 in ein Portefeuille von energetisch optimalen Objekten in der Metropolregion Hamburg. Die Invest-Quote beläuft sich auf 98,5%. Die Investitionen in energetische Modernisierungen belaufen sich auf ungefähr 14% des Volumens. Es wird nur in Euro und zu ungefähr 50 Prozent langfristig finanziert, die Tilgung beträgt 1,5% p.a.. Die fortlaufenden Ausschüttungen erfolgen quartalsweise in Höhe von etwa 5 Prozent pro Jahr und allein aus laufenden Erlösen. Das Portfolio wird alle drei Monate bewertet. Die Mindestbeteiligung liegt bei ? 200.000. Die Anleger- und Treuhandverwaltung erfolgt durch Rödl & Partner. Investitionsentscheidungen werden durch einen autonomen Investmentausschuß getroffen. 

 

Durch ein engagiertes Asset Management konnten die Mieteinnahmen des Portfolios in diesem Jahr um 8% gesteigert werden. Bestandsmieten wurden hierbei nicht erhöht. Die Auszahlungen lagen im vorgenannten Intervall um 18% über Plan. Im Juni dieses Jahres erhielt das Private Placement das A- Rating von der Analystenfirma Invest-Report. Nähere Angaben: www.grundbesitz24.de.

 

 

Die Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24  erfüllen Klimaziele des Bündnisses für Wohnen in Hamburg früher

Effizienzziele der Fonds liegen um 32% unter der Vorgabe von Senat und Verbänden.

Veröffentlicht am 21. September  2011

Hamburg, 21.9.2011. Die Energiesparziele der Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH liegen um 32% unter den Einsparzielen von Senat und Immobilienwirtschaft. In dem "Bündnis für das Wohnen in Hamburg" hatten die Beteiligten am 20.9.2011 vereinbart, den Verbrauch von Heizenergie bei Hamburger Wohnungen bis 2020 auf im Durchschnitt 133 kWh/m2a zu senken. Die Fonds von Grundbesitz 24 planen, bereits Jahre früher einen Energieverbrauch von unter 100 kWh/m2a zu erreichen. In dieser Zahl ist neben der Heizenergie auch die Energie für die Warmwasserbereitung enthalten. Dieses macht üblicherweise einen Anteil von 10% bei unsanierten Bestandsobjekten aus. Hiermit liegen die Renditefonds von Grundbesitz 24 um 32% unter dem Bündniswert von zusammen etwa 150 kWh/m2a.

 

Der Senat hatte sich im Feld "Wohnen und Stadtentwicklung" für die 20. Legislaturperiode anspruchsvolle Zielvorgaben gesetzt. Dabei sollten die Voraussetzungen für den jährlichen Bau von 6.000 Wohneinheiten geschaffen werden. 2.000 davon sollten Sozialwohnungen sein. Vor diesem Hintergrund vereinbarten Hamburg, die Wohnungsverbände und die städtische SAGA GWG die grundlegenden Rahmendaten bei Neubau, Klimaschutz und energetischen Standards, Städtebau und Bewahrung von Backsteinfassaden sowie bei der Versorgung von Wohnungsnotfällen.

 

"Eine bedeutende Senkung des Energieverbrauches rechnet sich nicht nur für Umwelt und nachhaltig denkende Eigentümer, sondern gewährleistet auch die soziale Stabilität einer Stadt ", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24. "Binnen gut 10 Jahren würden die monatlichen Bruttomieten von nicht sanierten Objekten aus den 1960er Jahren in durchschnittlicher Lage bei anhaltender Energiepreis-Inflation eine Höhe von 16 Euro pro m2 erreichen. Das wird dort niemand bezahlen können." Nähere Daten zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle.

 

Durch energetische Optimierungen im Bestand läßt sich der Energieverbrauch von Objekten aus den 1960er und 1970er Jahren um etwa 80% reduzieren. Damit kann bei normaler Mietentwicklung in durchschnittlicher Hamburger Wohnlage wahrscheinlich auch in über 10 Jahren eine monatliche Bruttomiete von um 10 Euro pro m2 angeboten werden. Voraussetzung ist, daß die Modernisierungsstrategien deutscher Immobilienbesitzer, die seitens der Deutschen Energieagentur in einer Erhebung dokumentiert wurden, ebenfalls in Hamburg umgesetzt werden.

 

Analog den Zielsetzungen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesrepublik Deutschland hatte sich Hamburg mit seinem Klimaschutzkonzept zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen um 40 Prozent bis 2020 und um mindestens 80 Prozent bis 2050 gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Die Wohnungsverbände identifizierten sich mit dem neuen Bündnis zu den Klimaschutzzielen des Senats.

 

"Der Energieverbrauch für die Warmwasserbereitung läßt sich nicht zuletzt im Mietwohnungsbereich mittels Solarthermie oft um mehr als 50 v.H. reduzieren. Deswegen und wegen der begrenzten Investments wäre die Berücksichtigung in den Zielen des Bündnisses vernünftig gewesen", sagt Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24. "Die Wohnungsfonds von Grundbesitz 24 setzen auf die Verwendung aller vernünftigen Verfahren zur Optimierung von Gebäudehülle und Energieerzeugung. Hierzu gehören solarthermische und moderne Heizungsanlagen ebenso wie Wärmedämmverbundsysteme mit und ohne Klinker und die Dämmung von Kellerdecken und Geschoßdecken als Maßnahmen mit kurzen Amortisationszeiten". Weitere Daten zu Christoph Marloh finden Sie an diesem Ort.

 

Über die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Renditefonds investieren in Objekte in Hamburg und anderen norddeutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Der Wohnungsfonds Nord hatte am 18.6.2011 das Rating A- von Invest-Report, einem unabhängigen Analystenhaus für geschlossene Fonds, bekommen. Die Analysten bestätigten dem Renditefonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" und eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Ziel ist die Reduzierung des Verbrauches von Primärenergie im Bereich der Bestandswohnungen um etwa 80%.

Wohnimmobilien sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Für die Bestandsobjekte des ersten Fonds ist ein Primärenergieverbrauch von weniger als 100 kWh/m2a und eine Gesamteinsparung von 102 Mio. kWh beziehungsweise 10,2 Mio. Ltr. Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Stadt von über 4.000 Einfamilienhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9% p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen betragen durchschnittlich 4,6 Prozent p.a. Sie beginnen mit 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 % pro Jahr zum Schluss der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Durch frühzeitige Koordination mit den Behörden werden evtl. gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.

 

Zur Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Bereich der Akquisition, der Finanzierung, der Objektentwicklung, der Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 6,8 Millionen akquiriert, mit einer Rendite in Höhe von 7% bewirtschaftet und mit einem Gewinn in Höhe von 26Prozent vermarktet (IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Vorher hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 37,8 Millionen erworben, mit einer Gewinnmarge von 9 % bewirtschaftet und mit einem Vorsteuergewinn von 20 % vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH zur finanziellen Repression in der BRD und den Vereinigten Staaten als Herausforderung für den Vermögenserhalt

Veröffentlicht am 14. August  2011

Hamburg, 14.8.2011. Der Begriff der Finanziellen Repression bezeichnet eine staatliche Kapitallenkung zur Entschuldung öffentlicher Haushalte vor dem Hintergrund im allgemeinen freier Märkte. Er wurde 1973 durch die US-Volkswirtschaftler Shaw und McKinnon eingeführt. Angesichts der erhöhten Inflationsraten in Deutschland und den USA würden bei einem intakten Kapitalmarkt das Zinsniveau steigen und reale Kapitalverluste verhindert. Daß das in Deutschland und den Vereinigten Staaten nicht der Fall ist, liegt an staatlichen Interventionen in die Zins- und Bondmärkte. Dazu gehören die "Zero Interest Rate Policies" der EZB und der FED ebenso wie die bei Kapitalsammelstellen mit Basel II und Basel III gesetzlich vorprogrammierte Anlage in Staatstiteln.

 

In den USA hat die Teuerungsrate im Juli 2011 den Stand von 3,6% erreicht. In Deutschland hat die Inflationsrate im Juli 2011 ein Hoch in Höhe von 2,4% erreicht. Im selben Monat sank die durchschnittliche Rendite deutscher Staatsanleihen auf ebenfalls 2,4%. Daraus folgt eine reale Rendite von 0,0%. Nach Steuern war die Rendite negativ. Sie beträgt minus 1,14% bei dem Spitzensteuersatz in Höhe von 45% zzgl. 5,5% SolZ. Die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken ebenso wie die erzwungene Anlage in Staatstiteln verzerren den Zinsmarkt. Diese Manipulationen führen zu geringeren Zinsen über das gesamte Laufzeitspektrum. Sie gehen zu Lasten der privaten Guthaben und Rentenansprüche.

 

Mit einem höheren nominalen Steueraufkommen bei fallenden Zinsen wird die Zinsbelastung der öffentlichen Haushalte reduziert. Zur selben Zeit sinkt der reale Wert der offenen Staatsschulden. Diese wuchsen infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise stark an, da die öffentlichen Haushalte durch eine in Wirklichkeit unbeschränkte Staatsgarantie für defizitäre inländische Banken und die GIPS-Staaten erheblich belastet wurden.

 

In den Vereinigten Staaten fiel der Anteil der Staatsschulden am BSP von 117% in 1945 auf 35% in 1973. Diese beachtliche Entschuldung der Vereinigten Staaten von Amerika vollzog sich angesichts wirtschaftlichen Wachstums, steigender Geldentwertung und hochgradig regulierter Kapitalmärkte. Während der nominale Schuldenstand der Vereinigten Staaten von Amerika sich wenig veränderte, war der reale Zins in den angelsächsischen Volkswirtschaften in der Hälfte aller Jahre von 1945 bis 1980 negativ. Im Durchschnitt wurde in Folge dessen eine Reduktion der öffentlichen Schulden in Höhe von 3% p.a. bis 4% p.a. erreicht. Das geht aus einer Untersuchung der Wirtschaftswissenschaftler Carmen M. Reinhart und M. Belen Sbrancia aus dem Jahre 2011 hervor. Die Analyse trägt den Titel "The Liquidation of Government Debt" und wurde für das National Bureau of Economic Research der USA erstellt.

 

"Der erfolgreiche Schuldenabbau der Vereinigten Staaten nach 1945 über finanzielle Repression ist für Haushaltspolitiker und Notenbankchefs offenbar ein verlockendes Vorbild", sagt Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24. "Die geräuschlose Enteignung des Geldbesitzes ist politisch vorteilhaft gegenüber direkten Steuererhöhungen. Anleger und Sparer reagieren zunehmend mit individuellen Gegenstrategien auf der Basis renditetragender Sachwerte. Wohnimmobilien-Investitionen haben als konjunkturbeständige Sachwerte vermehrt an Stellenwert gewonnen". Nähere Informationen zu Christoph Marloh.

 

Der im Juli 2011 von EU-Binnenmarktkommissar  Barnier vorgelegte Entwurf der neuen Aufsichtsregeln für Finanzinstitute (Basel III) sieht trotz der wachsenden Staatsschuldenkrise im Euroraum vor, daß Staatstitel von der Kapitalunterlegung nach wie vor ausgenommen werden. Eine Investition in Realwerte empfiehlt auch Bill Gross, Gründer und Managing Director von PIMCO, dem größten amerikanischen Anleihen-Anleger. In seinem letzten Investment-Outlook vom August 2011 nennt er expressis verbis Finanzielle Repression, Inflation und Dollarabwertungen als  Optionen der US-Regierung für die Bewätigung der Staatsdefizite.

 

Inflation führt auch zu einer Benachteiligung einkommensschwacher Bevölkerungsteile, weil der private Budgetanteil für Energie und Lebensmittel unverhältnismäßig steigt. Die Heizölpreise sind von EUR 35 pro 100 Liter in 2002 auf EUR 83 pro 100 Liter in 2011 gestiegen. Das ist eine Zunahme um 137% in neun Jahren. Die durchschnittliche jährliche Teuerungsrate beträgt damit 10%. Dadurch werden die Energiekosten für das Wohnen in wenigen Jahren über den Kaltmieten liegen. Energetisch optimierte Wohnimmobilien sind ein Instrument zur Wahrung der sozialen Stabilität geworden. Mieter können vor Verarmung oder gesundheitlichen Schäden geschützt werden. Energetisch optimierte Wohnhäuser sind auch eine bevorzugte Immobilien-Klasse. Durch die energetische Verbesserung kann sichergestellt werden, daß längerfristig ein erhöhter Anteil der Bruttomieten beim Eigner verbleibt und nicht auf Kosten der Mieter für inflationierte Energiekosten aufgewendet werden muss.

 

"Die Preise für Energie werden angesichts der zunehmenden Teuerung weiter steigen", sagt Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24. "Durch energetische Sanierungen erlangen Mieter nachhaltige Kostensicherheit während Teilhaber den Wert ihres Zinshausportfolios erhöhen. Die Fonds für Nachhaltige Wohnimmobilien zeigen, daß Vermögens-, Umwelt- und Mieterschutz heute Hand in Hand gehen". Weitere Informationen zu Christoph Marloh.

 

Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:

Die Renditefonds investieren in Objekte in Hamburg und anderen norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Der Wohnungsfonds Nord hatte am 18. Juni 2011 das Rating A- von Invest-Report, einer unabhängigen Analystenfirma für geschlossene Fonds, bekommen. Die Analysten bescheinigten dem Fonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" sowie eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Ziel ist die Senkung des Verbrauches von Primärenergie im Bereich der Bestandswohnungen um etwa 80%.

Wohnimmobilien sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Für die Objekte im Bestand des ersten Renditefonds ist ein Primärenergieverbrauch von weniger als 100 kWh/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Millionen kWh beziehungsweise 10,2 Millionen Ltr. Heizöl geplant. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Stadt von mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern produzieren. Der Renditefonds verbindet eine beabsichtigte Nachsteuer-Rendite von 6,9% p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen belaufen sich auf im Durchschnitt 4,6 Prozent pro Jahr Sie beginnen mit 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 Prozent p.a. zum Schluss der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Mittels frühzeitiger Abstimmung mit den Behörden werden möglicherweise gegebene soziale Belange von Mietern berücksichtigt.

 

Grundbesitz 24: Fonds für Nachhaltige Wohnimmobilien übertrifft Prognose um 18,5%

Veröffentlicht am 23. Juli  2011

Hamburg, 22.7.2011. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien  der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH hat im ersten Semester 2011 sein Auszahlungsziel um 18,5% übertroffen. Ursache sind die gestiegenen Mieterlöse des verwalteten Portfolios, die sich um 4,0 % erhöhten. Diese Verbesserung konnte binnen von nur 6 Monaten seit dem Jahresende 2010 erreicht werden. Im Wohnungsbestand fanden dabei keine Erhöhungen der Mieten für laufende Mietverhältnisse statt. Bereits im Juni 2011 hatte der Renditefonds das Rating A- erhalten.

 

Ermöglicht wurde die überdurchschnittliche Entwicklung durch eine aktive Objektbewirtschaftung durch das Management des Fonds. So erfolgten Neuvermietungen im Rahmen der gewöhnlichen Fluktuation um etwa 50% ertragreicher als bisher. Als Folge steigerte sich die aktuelle Jahresnettokaltmiete des Bestandes seit Jahresbeginn bereits um 4,0%. Prospektiert sind jährliche Erlössteigerungen um 2,5%. Die Verwaltungsaufwendungen fielen im gleichen Zeitraum geringer aus, als prognostiziert. Alles in allem war dadurch eine um 18,5% höhere Auszahlung an Teilhaber zum 30.6.2011 möglich, als im Prospekt geplant. Die Zahlung erfolgt aus den laufenden Erträgen.

 

"Wir freuen uns über die gute Entwicklung des Fonds", sagte Christoph Marloh, CEO der Grundbesitz 24. "Angesichts der generell stark gestiegenen Preise auf dem Hamburger Zinshausmarkt hat der Renditefonds besonders glücklich eingekauft und klug verwaltet. Dadurch ist der Renditefonds erste Wahl für sicherheitsbewußte Investoren, die gute Renditen erwirtschaften möchten".

 

Der Wohnungsfonds hatte am 18. Juni 2011 das Rating A- von Invest-Report, einer unabhängigen Analystenfirma für geschlossene Fonds, erhalten. Die Analysten bestätigten dem Renditefonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" und eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Der Renditefonds erwirbt vermietete Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in perspektivreichen Hamburger Lagen und führt weitgehend bruttomietenneutrale energetische Modernisierungen durch. Angestrebt wird die Reduktion des Verbrauches von Primärenergie im Wohnungsbestand um ungefähr 80%.

 

"Durch energetische Sanierungen haben Mieter Vorteile, die in den letzten Jahren dem Kostenanstieg im Energiebereich schutzlos ausgeliefert waren", sagt Rudolf Marloh, CEO der Grundbesitz 24. "Kostenerhöhungen von bis zu 50% wie im Jahr 2010 lassen sie künftig kalt während sich in den Objekten der Wohnkomfort durch warme Wände verbessert".

 

Zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Fonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in norddeutschen Metropolregionen ab Herstellungsjahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Fonds ist ein Primärenergieverbrauch von unterhalb 100 kWh/m2a sowie eine gesamte Einsparung von 102 Mio. Kilowattstunden entsprechend 10,2 Millionen Liter Heizöl geplant. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Stadt von mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen betragen durchschnittlich 4,6 % p.a. Sie beginnen bei 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent pro Jahr zum Schluss der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Mittels frühzeitiger Absprache mit den Behörden werden eventuell gegebene soziale Belange von Mietern berücksichtigt.

 

Über Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet der Akquisition, der Erwerbsfinanzierung, der Entwicklung, der laufenden Bewirtschaftung und der Vermarktung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Leitung des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 6,8 Millionen erworben, mit einer Gewinnmarge von 7Prozent bewirtschaftet und mit einem Gewinn in Höhe von 26% vermarktet (IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Vorher hatte Herr Marloh als Alleingeschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 37,8 Mio. akquiriert, mit einer Rendite von 9 % bewirtschaftet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 Prozent vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Christoph Marloh von Grundbesitz 24  im Gespräch mit Professor Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker

Veröffentlicht am 15. Mai 2011

Der Faktor Fünf für die Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand ist möglich. Das ist das Resultat eines Gespräches von Grundbesitz 24 mit Professor Dr.  von Weizsäcker in Hamburg im April 2011.

Die nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds von Grundbesitz 24 implementieren die von Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker angeregte Effizienzsteigerung um den "Faktor Fünf". Mit seinem Werk "Faktor Fünf - Die Formel für nachhaltiges Wachstum" stellte von Weizsäcker im Jahr 2010 den Plan eines zukunftssicheren, nachhaltigen Wirtschaftens vor. Zielsetzung müsse sein, aus einer Kilowattstunde fünfmal so viel Reichtum zu erzeugen wie bisherig. Weizsäcker zeigt, wie wir Rohstoffe effizienter verwenden und mit der Verwendung neuartiger Techniken Reichtum und die Qualität des Lebens wachsen lassen können. Sein Bericht an den Club of Rome ist eine Reaktion auf die aktuellen ökologischen Probleme. Auf der Fachtagung des Ikowo e.V. am 19.4.2011 in der Freien und Hansestadt Hamburg wiederholte von Weizsäcker seine Thesen und führte ein Gespräch mit Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über die Rolle des Wohnungsbestandes sowie über die Fonds für Nachhaltige Zinshäuser von Grundbesitz 24.

 

"Der Faktor Fünf für die Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand ist möglich", sagte Prof.  Ernst-Ulrich von Weizsäcker. "Der Wert von Immobilien wird wackelig, wenn man die Chancen einer energieeffizienten Bauweise verschläft. Umgekehrt wird man seine Freude an der Wertentwicklung haben, wenn man eben diese Chancen wahrnimmt. Der Treiber ist wahrscheinlich der Weltmarktpreis für Öl, Gas oder Strom für Heizung, Kühlung und Geräte im Haus".

 

Die Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien führen energetische Modernisierungen im Bereich der Bestandswohnungen durch. Mit Einsparungen von etwa 80% des Primärenergiebedarfs wird die Forderung von Weizsäckers nach einer Steigerung der Effizienz um den "Faktor Fünf" erreicht.

 

"Wir freuen uns sehr über die Bestätigung durch führende Wissenschaftler. Energetische Sanierungen im Bestand sind Instrumente des praktischen Naturschutzes, des Schutzes der Mieter und der Wertsteigerung für Investoren", sagt Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien.  Weitere Informationen zu Christoph Marloh.

 

Das Effizienzpotential im derzeitigen Immobilienbestand ist immens. Der Verbrauch von Primärenergie von Mehrfamilienhäusern der Baujahre 1960 bis 1978 beträgt im Durchschnitt jenseits von 300 kWh pro Quadratmeter und Jahr und läßt sich durch Modernisierung ökonomisch um annähernd 80% reduzieren. Etwa drei Viertel der bundesdeutschen Bestandswohnungen wurden vor dem Jahr 1990 errichtet.

 

"Die vorhersehbaren Energiepreiserhöhungen resultieren in einem weiter steigenden Renditepotential von energetisch modernisierten Wohnimmobilien des Bestandes im Wettbewerb mit unsanierten Objekten. Auch  Mieter profitieren: Abrupte Preiserhöhungen wie in  2009 bis 2010 lassen  Mieter von energetisch sanierten Wohneinheiten zukünftig kalt", sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds.  Weitere Angaben zu Christoph Marloh.

 

Eine energetische Verbesserung der Gebäudehülle wird meistens durch zusätzliche Dämmung der Außenwände mit Wärmedämm-Verbundsystemen, durch Isolierung der Dächer und obersten Geschossdecken wie auch durch eine Dämmung der Kellerdecke realisiert. Im Zuge der Maßnahmen ist meistens der Austausch von Fenstern und Haustüren zu empfehlen. Durch Bereitung von Warmwasser mit Solarthermie-Anlagen sowie Wärmerückgewinnung aus Abluft können Heizungsanlagen weiter entlastet werden. Der verkleinerte Bedarf an Heizleistung wird je nach Objekt durch zeitgerechte verkleinerte Brennwert-Systeme oder Fernwärme gedeckt.

 

Ernst Ulrich von Weizsäcker war Professor für Biologie an der Hochschule Essen, Präsident der Universität/GH Kassel, Direktor am Zentrum der Vereinten Nationen für Wissenschaft und Technologie in New York, Vereinigte Staaten von Amerika, Direktor des Instituts für Europäische Umweltpolitik in Bonn,  und Vorsitzender des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie.  1998 - 2005 war er MdB für die SPD, in den Jahren 2006 bis 2008 lehrte er an der University of California, Vereinigte Staaten von Amerika. Im Jahr 2008 wurde er mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Heute lebt von Weizsäcker in Emmendingen, Bundesrepublik Deutschland.

 

Christoph Marloh vom Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über die Kette der Solarkürzungen und über Vermögenserhalt mit grünen Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 3. April 2011

Nachdem bereits Deutschland, Frankreich, Spanien, die Tschechische Republik und die Republik Italien eine hohe wie auch teilweise rückwirkende Verminderung der Einspeisevergütungen umgesetzt oder angekündigt hatten, hat jetzt die englische Regierung am 23. März 2011 bekanntgemacht, daß sie die Solarförderung ebenso heftig heruntersetzen will. Danach soll die Subvention für Photovoltaikanlagen ab 250 kW Leistung um über 70 % von 29,3 p/Kilowattstunde auf hinfort 8,5 p/kWh abgesenkt werden. Die Ankündigung hatte schon Auswirkungen: geplante Investitionen auf der Insel wurden von einzelnen Anbietern kurzfristig gestoppt.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagt dazu:  "Zu den auch finanziell nachhaltigen Investments zählen insbesondere Wohnimmobilien. Diese sind für über 30% des deutschen Energieverbrauches verantwortlich. Zinshäuser haben im Unterschied zu Photovoltaik-Anlagen nicht nur nach 20 Jahren eine zuverlässige Exit-Perspektive, sondern lassen sich heutzutage auch ohne umfangreiche Beihilfen ertragreich energetisch sanieren. Mit energetischen Sanierungen tragen die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds von Grundbesitz 24 bei, bestmöglichen Vermögenserhalt mit Gewinnen für Natur, Anleger sowie Mieter zu verbinden.". Weitere Angaben von Christoph Marloh zu Sachwertfonds sind hier einsehbar.

 

Ende 2010 hatte bereits Spanien auf Grund des Budgetdefizits retrograd die Förderung für Sonnenstrom gekürzt. Am 3. März 2011 folgte die Regierung des bisher als budgetär zuverlässig geltenden Italien. Fondsanbieter mit massiv fremdfinanzierten Produkten sehen sich in diesen Ländern mit ausgeprägten Problemen konfrontiert.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagte dazu: "Bei massiv verschuldeten Ländern bestätigt sich erneut die finanzielle Hackordnung: zuerst PIMCO, dann die inländische Schwerindustrie, dann alle anderen Investoren. Optimale Zuverlässigkeit gewähren nur Investitionen, die sich von Hause aus rechnen. Das war schon zu Fuggers Zeiten so. Zinshäuser zählen zu den bevorzugten Anlageformen langfristig erfolgreicher, wohlhabender Privatpersonen und Organisationen". Nähere Angaben zu Christoph Marloh sind hier abrufbar.

 

Das Königreich Spanien hatte am 24.12.2010 ein Gesetz publiziert, womit die Schmälerung der Einspeisevergütung für Solaranlagen um 15% für die kommenden 3 Jahre stattfinden soll. Die Kürzung betrifft ebenfalls bereits produzierende Anlagen. Sie erfolgt, obwohl die Einspeisevergütung wie in der Bundesrepublik Deutschland "von den Konsumenten finanziert" wird. In den Jahren 2008 und 2009 hatten deutsche Fonds 630.000.000 Euro in spanische Solaranlagen investiert. Stark gehebelte Solarfonds müssen in nächster Zeit auf Ausschüttungen verzichten oder sind in Gefahr, notleidend zu werden. Ob Klagen von ausländischen Investoren vor spanischen Gerichten Erfolg beschieden sein wird, erscheint offen.

 

Am 03. März 2011 hatte die italienische Administration den Beschluß des Regierungsgesetzes (decreto legislativo) zur Umsetzung der Richtlinie 2009/28/EG zur Subvention der Verwendung von Energie aus erneuerbaren Quellen ("Neue Energiedekret") bekanntgegeben. Entgegen den Erwartungen, die das Ministerialdekret vom 6. August 2010 ("Conto Energia 3") erweckt hatte, wird mit dem Beschluß des Neuen Energiedekrets die Disposition und Fortführung von augenblicklich laufenden Investitionen in schwerwiegender Weise gefährdet. Hiermit kann der gesamten Solarindustrie in der Republik Italien nachhaltiger Schaden zugefügt werden. Die beschlossenen Änderungen können eine baldiges Aus privater Investitionen sowie der Finanzierungen durch Finanzinstitute auslösen wie auch neue Projekte verhindern. Das Neue Dekret sieht vor, dass die Subventionstarife des seit dem 1. Januar 2011 geltenden Conto Energia 3 lediglich noch denjenigen PV-Anlagen zuerkannt werden, die bis spätestens zum 31. Mai 2011 tatsächlich an das Netz angeschlossen werden. Sämtliche PV-Anlagen, die nach dem 31. Mai 2011 an das Stromnetz angeschlossen werden, erhalten die noch durch ein bis  zum 30. April 2011 zu erlassendes neues Dekret festzulegende Fördertarife. Nach nichtamtlichen Aussagen plant die Administration,  diese Subventionstarife nachhaltig zu verringern und hierbei unter anderem die Verringerung der Materialkosten zu berücksichtigen und eine jährliche Deckelung der Gesamtfördermenge vorzusehen. Auch wenn die allgemein bekannt gewordenen Regelungen in einigen Jahren als nicht verfassungsgemäß eingestuft werden, dürfte der Schaden für die junge Solarbranche immens sein.

 

Zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Fonds investieren in Objekte in norddeutschen Ballungsräumen ab Herstellungsjahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Baujahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des ersten Renditefonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von unterhalb 100 Kilowattstunden/m2a und eine Gesamteinsparung von 102 Mio. Kilowattstunden beziehungsweise 10,2 Millionen Liter Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Stadt von mehr als 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen betragen im Schnitt 4,6 Prozent p.a. Sie beginnen bei 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent per annum zum Schluss der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Mittels frühzeitiger Absprache mit den Behörden werden potentiell gegebene soziale Belange von Mietern berücksichtigt.

 

Zur Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet des Erwerbes, der Erwerbsfinanzierung, der Objektentwicklung, der laufenden Bewirtschaftung und der Vermarktung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Leitung des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 6,8 Mio. akquiriert, mit einer Rendite in Höhe von 7% verwaltet und mit einem Gewinn in Höhe von 26% veräußert (IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 37,8 Mio. akquiriert, mit einer Gewinnmarge von 9 Prozent verwaltet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 Prozent vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Christoph Marloh vom Fondsanbieter Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH über gestiegene Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage

Veröffentlicht am 12. März 2011

Die Abrechnungen für Heizkosten 2010 werden  für mit Heizöl beheizte Wohngebäude um 30% bis 50% höher ausfallen als im Jahr 2009. Grund ist ein um annähernd 22% erhöhter Preis für Heizöl sowie ein witterungsbedingt erhöhter Energiebedarf. Das ist das Resultat aktueller Statistiken der Verbrauchserfassungsunternehmen. Besonders betroffen sind einkommensschwache Haushalte. Energetische Sanierungen im Bereich der Bestandswohnungen gewinnen hierdurch weiter an Bedeutung.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagt dazu:  

"Energie kann zur neuen sozialen Frage werden. Welche Resultate drastische Preiserhöhungen bei Waren des täglichen Bedarfs haben können, ist an der Peripherie Europas zu sehen. Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes ist eine Frage der politischen Klugheit. Die Substitution von Energieimporten durch lokale Wertschöpfung in Handwerk und Industrie ist gesamtwirtschaftlich erwünscht, da sie neben konjunkturellen Anstößen einen längerfristigen Werterhalt fördert".

 

Seit der Liberalisierung der Strom- und Erdgasmärkte vor 10 Jahren hat sich der Preis für Erdgas so gut wie verdoppelt. Die Kilowattstunde Strom kostete 2007 so gut wie 50 % mehr als 1998. Trotzdem kündigten zu Anfang des Jahres 2008 zusammen 437 Stromanbieter Preiserhöhungen in Höhe von erneut gut 7 Prozent an. Im Sommer zogen 218 Erdgasversorger wegen der sogenannten Ölpreisbindung mit durchschnittlichen Kostenerhöhungen von 15 % nach. Beleuchtung und Wärme werden als Folge namentlich für einkommensschwache Haushalte zu Luxusgütern. Besonders Erwerbstätige mit einem Nettoeinkommen von unterhalb 900 EUR mtl., das sind dreizehn Prozent, sind von der Belastung betroffen.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagte dazu: "Heizöl ist im ersten Quartal 2011 teurer als im Durchschnitt des Jahres 2010. Die zweite Miete ist auf dem Wege, zum Vermietungshindernis für unsanierte Bestandswohnungen zu werden. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien sorgt durch energetische Sanierungen des Portfolios für eine Entlastung der Mieter von weiter steigenden Energiepreisen. Durch die energetischen Sanierungen steigt parallel für die Anleger das Ertragspotential gegenüber unsanierten Wohnimmobilien". Nähere Informationen zu Christoph Marloh sind an diesem Ort einsehbar: .

 

Die Deutsche Energieagentur dena hat in ihrer Sanierungsstudie die Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen im Mietwohnungsbestand untersucht. Sie kommt zu dem Endergebnis, daß sich die energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern sowohl für Vermieter als auch für Mieter rechnet. Demnach kann der Energieverbrauch bei Gebäuden, die ohnedies saniert werden müssen, ohne Mehrbelastungen für Mieter oder Bestandshalter um rund 75 Prozent reduziert werden. Sogar eine Einsparung von 80 %, was den Klimazielen der Regierung für das Jahr 2050 entspricht, würde nur eine geringe Erhöhung der Mieten  nach sich ziehen. Steigen die Preise für Energie weiter an, ist auch diese Variante bruttomietenneutral. Die Studie basiert auf dem dena-Modellprojekt "Niedrigenergiehaus im Bestand", in dem rund 350 Wohnimmobilien hocheffizient saniert wurden.

 

Ein Hauptanteil der geschätzt 18 Millionen Wohngebäude wurde vor 1978 und somit vor dem Inkrafttreten der ersten WärmeschutzV erbaut. Gleichzeitig liegt die Quote der neuen Gebäude bei unter einem Prozent. Zur Erreichung der Klimaschutzziele ist im Gebäudebereich darum die energetische Sanierung der bestehenden Gebäude ausschlaggebend. In kaum einem anderen Feld schaffen Aufwendungen einen so vielfältigen Nutzen: Vermietbarkeit und laufender Betrieb der Immobilie sind nachhaltig gesichert und der Wert des Gebäudes steigt. Für den Nutzer bewirkt die Steigerung der Energieeffizienz einen besseren Wohnstandard, eine größere Freiheit von steigenden Energiepreisen und auf lange Sicht eine Vermehrung des frei verfügbaren Einkommens. Weiters werden die CO2-Emissionen reduziert. Die Einsparpotenziale sind, insbesondere bei Bestandsbauten, enorm. Objekte, die mit marktgängigen Techniken die Energie betreffend saniert werden, können den Energieverbrauch um bis zu 85 % verringern und häufig weit besser als ein Standard-Wohnungsneubau sein.

 

Über die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Renditefonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des ersten Renditefonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von weniger als 100 kWh/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Mio. Kilowattstunden entsprechend 10,2 Millionen Liter Heizöl geplant. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Stadt von über 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Fonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen betragen im Durchschnitt 4,6 % pro Jahr Sie beginnen mit 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 Prozent p.a. zum Ende der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Investoren aus dem prognostizierten Verkaufsgewinn. Durch frühzeitige Koordination mit den Behörden werden möglicherweise gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.

 

Zur Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Bereich des Erwerbes, der Finanzierung, der Entwicklung, der Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Wohnimmobilienbestand in Höhe von Euro 6,8 Millionen akquiriert, mit einer Rendite in Höhe von 7% verwaltet und mit einem Gewinn in Höhe von 26Prozent veräußert (IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Vorher hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Bestand an Wohnimmobilien von Euro 37,8 Millionen akquiriert, mit einer Gewinnmarge von 9 % verwaltet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 Prozent veräußert (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

 

Zum Wohnungsmangel in Hamburg

Veröffentlicht am 28. Februar 2011

90.000 Wohnungen fehlen in Hamburg. Dieses Defizit ergibt sich, wenn die Zahl der privaten Haushalte und der Wohneinheiten in Beziehung gesetzt wird. Das geht aus der Studie eines norddeutschen Immobilienunternehmens hervor, die auf der Grundlage eigener Angaben und Marktstatistiken erstellt wurde. Die Wohneigentumsquote liege bei bloß 22 % gegenüber dem international geringen Bundesdurchschnitt von 45 Prozent.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagte dazu: 

"Immobilienbesitzer finden gegenwärtig wenige ansprechende Anlagealternativen vor. Die geringen Kapitalmarktzinsen und monetäre Verunsicherungen sind  verantwortlich, daß in 2010 nur 450 Zinshäuser in Hamburg veräußert wurden. Da Investoren hingegen zunehmend die Sicherheit von Wohnimmobilien suchen, steigen die Preise am Hamburger Markt für Zinshäuser weiter. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord verfügt über exzellente Erwerbskontakte in Hamburg und bündelt die Einlagen. Hierdurch erhalten Anleger Zugang zu Objekten, die sonst Profis vorbehalten geblieben wären. Durch die energetischen Modernisierungen des Portfolios steigt das Ertragspotential der Wohnimmobilien weiter".

 

Zu den geschätzten Anlageprodukten zählen in der Bundesrepublik Deutschland Immobilien. Wesentlicher Beweggrund für eine Immobilienanlage sind für viele Immobilienkäufer die Furcht vor Inflation und die Einschätzung der Immobilie als vergleichsweise sichere Anlageform. Zinshäuser zeichnen sich bei richtiger Selektion durch eine hohe Stabilität aus. So haben sie sich im Gegensatz zu Gewerbeimmobilien unabhängiger von konjunkturellen Volatilitäten entwickelt. Deswegen verzeichnen Wohnimmobilien mehr und mehr Nachfrage als Kapitalanlage.

 

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagt dazu:  

"Die Preissteigerungen an den Warenmärkten und das Geldmengenwachstum in den USA, Europa, der Volksrepublik China wie auch Japan führen vermehrt zu Inflationsbefürchtungen. Renditefonds sind optimal als Rundum-Sorglos-Paket für Geldgeber, die jetzt in Sachwerten anlegen möchten, ohne auf laufende Einkünfte zu verzichten. Der Renditefonds Nord von Grundbesitz 24 ist mit einer Invest-Quote von 97 Prozent ein exzellentes Instrument zur Werterhaltung und Einkommenssicherung".

 

In der Bundesrepublik Deutschland ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien fortwährend hoch. Seit den 1960er Jahren hat sich die Zahl der Privathaushalte auf annähernd 40 Millionen verdoppelt. Ungeachtet des erwarteten Bevölkerungs-Rückganges sollen es bis zum Jahr 2020 gemäß Angaben des Statistischen Bundesamtes circa eine halbe Million Haushalte mehr sein.  Hierbei sind langfristige gesellschaftliche Entwicklungen eine Ursache für ebendiese weiter steigende Nachfrage. Der Trend zu kleineren Haushalten spielt hierbei eine  Rolle. Zwei Drittel aller Wohnungen werden heutzutage lediglich von ein oder zwei Menschen bewohnt. Geänderte Lebensweisen gehören zu den wesentlichen Ursachen. Die zunehmende Anzahl älterer Menschen führt fortlaufend mehr Einzelhaushalte bis ins höhere Alter, währenddessen jüngere Generationen später mit der Familiengründung beginnen.

 

Eine präferierte Form des Lebens stellen Wohnungen in guten Lagen von Metropolregionen dar. Besonders die häufig höheren Einkommensmöglichkeiten, das bessere Arbeitsangebot wie auch die bessere Infrastruktur haben eine große Attraktivität.  Als städtische Lebensqualität werden die unterschiedlichen Einkaufsmöglichkeiten, das umfassendere Kulturangebot wie auch die Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen geschätzt. Es zeichnet sich hingegen eine nach Regionen differenzierte Entwicklung ab. In zahlreichen Metropolregionen wächst die Nachfrage nach Wohnungen durch die zunehmende Anzahl von privaten Haushalten sowie eine geringe Neubautätigkeit, während sich in etlichen Bereichen zunehmend Abwanderungsbewegungen abzeichnen.

 

Die Neubautätigkeit ging in der Bundesrepublik Deutschland zurück: ein neues Nachkriegstief wurde hier in 2008 erreicht. Nach dem Aufschwung der deutschen Wiedervereinigung in der Mitte der 1990er Jahre hat die Zahl der neu fertig gestellten Wohnimmobilien kontinuierlich abgenommen. Ursachen sind eine Reduzierung von Bebauungsflächen sowie unübersehbar gestiegene Baukosten. In der FAZ vom 10. Juli 2009 kennzeichnete es ein Repräsentant des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) folgendermaßen: "Die Schere zwischen dem Bedarf an neuen Wohnungen und dem Wohnungsneubau klafft immer weiter auseinander". Ein Mangel an Wohnungen zeichnet sich besonders in den merklich nachgefragten Lagen in deutschen Metropolregionen ab. Es wird vermutet, daß der künftige Bedarf an Wohnungen in den Ballungsräumen keineswegs mehr gedeckt werden, kann, sofern die Wohnungsbauaktivität nicht wieder zunimmt.

 

Zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :

Die Renditefonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in norddeutschen Metropolregionen ab Herstellungsjahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Renditefonds ist ein Primärenergieverbrauch von unter 100 Kilowattstunden/m2a sowie eine gesamte Einsparung von 102 Millionen Kilowattstunden bzw. 10,2 Millionen Ltr. Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Kleinstadt von über 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern produzieren. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen betragen durchschnittlich 4,6 % pro Jahr Sie beginnen bei 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 % p.a. zum Schluss der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Investoren aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Mittels frühzeitiger Abstimmung mit den Behörden werden möglicherweise gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.

 

Über Grundbesitz 24:

Die Grundbesitz 24 GmbH besitzt eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Arbeitsgebiet der Akquisition, der Finanzierung, der Objektentwicklung, der laufenden Bewirtschaftung und der Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Direktion des Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 6,8 Millionen akquiriert, mit einer Rendite von 7Prozent verwaltet und mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 26Prozent vermarktet (IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Wohnimmobilienbestand von Euro 37,8 Mio. erworben, mit einer Rendite von 9 % verwaltet und mit einem Vorsteuergewinn von 20 % vermarktet (IRR der GmbH = 11% vor Steuern).

Verfaßt von Christoph Marloh

 

Christoph Marloh zu Nachhaltigkeit in der privaten Altersvorsorge

Veröffentlicht am 27. Februar 2011

20 % der deutschen Beschäftigten haben seit Ausbruch der Finanzkrise in 2008 ihre privaten Verträge zur Vorsorge gekündigt. Zwei Drittel der Arbeitnehmer halten Immobilienbesitz für die optimale Form der privaten Altersvorsorge. Das geht aus der Allensbach-Erhebung "Altersvorsorge in Deutschland 2010/2011" hervor, die im Auftrag der deutschen Postbank erstellt wurde.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagte dazu: 

"Wohnimmobilien erfreuen sich einer Wiedergeburt als krisensicherer renditetragender Sachwert. Um mit der Vermietung von Zinshäusern auf lange Sicht erfolgreich zu sein, sind die Selektion der Standorte und vor dem Hintergrund weiter steigender Energiepreise eine hohe energetische Qualität erforderlich. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord konzentriert sich auf die vitale Metropolregion Hamburg, einen der Top 3 Standorte in Europa. Durch geringen Energieverbrauch sind die Wohnimmobilien des Fonds zu besseren Konditionen vermietbar als nicht modernisierte Zinshäuser. Auf diese Weise realisiert der Fonds eine zukunftsfähige Form der privaten Einkommenssicherung". Weitere Nachrichten von Christoph Marloh.

 

Der Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien Nord erwirbt gepflegte, voll vermietete Objekte in Metropolregionen in Norddeutschland. Die Wohnimmobilien werden von Wohnungsgesellschaften, Genossenschaften und privaten Besitzern gekauft. Der Fonds investiert ausschließlich in voll vermietete Objekte, wobei Hamburg bei dem Erwerb durch den Fonds angesichts der von Marktforschern weiterhin als überdurchschnittlich prognostizierten Wertentwicklung bevorzugt wird. Der Renditefonds kauft zwei Klassen von Objekten: zum einen preiswerte Objekte ab Herstellungsjahr 1960, die ein Energiesparpotential von etwa 80 % besitzen und nach Erwerb durch den Fonds energetisch modernisiert werden. Andererseits Wohnimmobilien, die energetisch bereits auf Neubaustandard sind. In beiden Fällen soll der Bedarf an Primärenergie deutlich unter 100 Kilowattstunden pro qm  und Jahr liegen. Bei den älteren Herstellungsjahren ab 1960 ist ein Energieverbrauch von über 300 kWh pro m2  und Jahr vor der energetischen Sanierung charakteristisch. An diesem Punkt trägt der Fonds in einer für den Anleger vorteilhaften Art dazu bei, den Import knapper fossiler Energieträger zu vermindern.

 

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagt dazu:  

"Nachhaltigkeit ist eine Win-Win-Situation. Geldgeber profitieren von Wertsteigerungen ihrer Wohnimmobilien durch energetische Sanierungen, Mieter sind zukünftig besser gegen steigende Energiepreise geschützt und genießen ein angenehmeres Raumklima während die Umwelt von der Vermeidung von Emissionen sowie vom Schutz der natürlichen Ressourcen profitiert".

 

Für Wohngebäude hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erstmalig im Juni 2010 ein Zertifikat publiziert. Der Renditefonds strebt an, auf mittlere Sicht alle Wohnimmobilien zertifizieren zu lassen. Die Kontrolle der Nachhaltigkeitskriterien des Fonds - grundsätzlich der Primärenergieverbrauch pro m2 Wohnfläche - erfolgt durch zertifizierte interne wie externe Energiemanager in drei Zeiträumen. Zuerst wird vor Erwerb im Rahmen der Prüfung eine bedarfsorientierte Energiebilanz des Objektes angefertigt. Dabei wird ein Sanierungsansatz für Gebäudehülle, Heizungsanlage und für den Einsatz von Solarthermieanlagen entwickelt, das Einsparpotential errechnet und durch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung unterlegt. Zweitens erfolgt vor Durchführung der energetischen Modernisierung bei jedem Zinshaus eine Aktualisierung der Berechnungen zu den Nachhaltigkeitsparametern. Drittens erfolgt die Kontrolle des tatsächlichen Einhalts der Parameter jährlich im Rahmen der Betriebskostenabrechnungen auf der Basis der von einem externen Auftragnehmer erstellten Verbrauchsabrechnungen.

 

Einkaufkriterien für den Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord

Veröffentlicht am 4. Februar 2011

Die Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds konzentrieren sich auf vitale Metropolregionen. Die Lagen der Wohnimmobilien müssen im Radius des öffentlichen Personennahverkehrs der Großstädte liegen. Im Falle der Metropolregion Hamburg ist dieses der Bereich des HVV (Hamburger Verkehrsverbund). Die Objekte sollen auf lange Sicht vermietet oder verpachtet werden. Sie besitzen mindestens 5 Wohneinheiten. Die laufenden Einkünfte aus den Wohnimmobilien stammen vorwiegend aus der Vermietung von Wohnraum. Etwaige gewerbliche Flächen sind nicht an Firmen aus dem Rotlicht-Milieu vermietet und beeinträchtigen auch sonst nicht die Nutzung der Wohneinheiten. Das Objekt soll weitgehend vermietet sein, ein etwaiger Leerstand ist bei Erwerb gering.

Die Finanzierung des Objektes erfolgt mit einem längerfristigen Fremdkapitalanteil von höchstens 50%. Die Finanzierung des Objektkaufes erfolgt über eine sogenannte non-recourse-Finanzierung, wird also nur durch die zu erwerbenden Objekte besichert.

Fordern Sie das detaillierte Einkaufsprofil an per Email an willkommen 'at' gb24fonds.com.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

Einkaufsprozeß für Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 3. Februar 2011

Die Fonds streben an, Immobilien mit geringem Energieverbrauch zu kaufen bzw. zu erwerbende Objekte energetisch zu optimieren. Notwendige energetische Optimierungen sollen durch Energieeinsparungen und weitgehend bruttomieten-neutrale Mieterumlagen refinanziert werden.

Die Marktuntersuchung, die Begutachtung und der Ankauf der Wohnimmobilien erfolgt durch die Geschäftsfleitung mit deren CEOs Rudolf Marloh und Christoph Marloh. Der Erwerb erfolgt über den Immobilienmarkt. Einem Erwerb von Wohnimmobilien durch die Fonds geht eine detaillierte Prüfung voraus. Neben der kaufmännischen erfolgt eine energetische und technische Evaluierung des Objektes.

Für jede Investitionsentscheidung ist die Zustimmung des aus drei Mitgliedern bestehenden Investitionausschusses sowie in bestimmten Fällen des Beirates einzuholen. Investmententscheidungen müssen in Übereinstimmung mit den Investmentrichtlinien der Fonds stehen.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

Video-Interview mit Christoph Marloh zu Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds

Veröffentlicht am 1. Februar 2011

Angesichts der für Interessenten schwierigen Einkaufssituation in den vitalen Immobilienmärkten wie Hamburg stellt der von norddeutschen Immobilien- und Fonds-Fachleuten initiierte Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien Nord eine faszinierende Beteiligungsmöglichkeit an erlösstarken Wohnimmobilien in der Metropolregion Hamburg dar. Dank der mehrjährigen positiven Einkaufskontakte war der Renditefonds in 2010 in der Position, seine Einkaufsvorgaben gegen die Marktentwicklung zu überbieten. Der Renditefonds plant ein wirtschaftliches Endergebnis von 7,1% p.a. vor und 6,9% p.a. nach Steuern.

In einem Dialog mit Ecoreporter vom 11.11.2010, dem Blatt für ethische und nachhaltige Geldanlagen, erläutert Christoph Marloh das Investment-Thema und die Zielgruppen der Fonds:

 

 

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

Background zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien

Veröffentlicht am 28. Januar 2011

Um die Auswirkungen menschlichen Wirtschaftens auf die Umwelt zu limitieren, ist im Bereich der persönlichen Haushalte längerfristig eine Verringerung des Energiebedarfes unvermeidlich. Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien sehen Energieeinsparungen als Maßnahmen der Aufwertung und streben die Umsetzung betriebswirtschaftlich sinnvoller energetischer Optimierungen im zu erwerbenden Bestand an.

Raumheizung ist derjenige Einsatzzweck von Energie, bei dem absolut und relativ der mit Abstand größte Anteil an Endenergie gespart werden kann. 30% des deutschen Energiebedarfs entstehen für Raumwärme. Der spezifische Raumheizungsbedarf von Gebäuden kann sowohl im Neubau als auch bei vorhandenen Gebäuden durch bauliche Maßnahmen (Wärmeisolierung der Bauwerkshülle und Einsatz neuer Fenster) beinahe auf Null verkleinert werden. Durch Verwendung von Solarthermie-Installationen kann der Warmwasser-Bedarf zunehmend ohne die Verwendung von Heizungsanlagen gedeckt werden.

Die Einsparmöglichkeit im derzeitigen Immobilienbestand ist enorm. Der Primärenergieverbrauch von Mehrfamilienhäusern der Baujahre 1960 bis 1978 liegt im Schnitt jenseits von 300 kWh/m2a und läßt sich durch Modernisierung ökonomisch um etwa 80% absenken. Dies ist grundsätzlich bei etwa 75% des Bestandes dieser Baujahre machbar.

Verfaßt von: Christoph Marloh

 

VGF-Statistiken: Deutsche Immobilienfonds haben 2010 rapide zugenommen

Für geschlossene Fonds wurden 2010 in der Summe rd. 5,84 Mrd. EUR Eigenkapital eingesammelt und damit dreizehn % mehr als 2009 (5,14 Mrd. Euro). Der Publikumserfolg waren deutsche Immobilienfonds, denen Geldgeber 1,62 Mrd. EUR Eigenkapital anvertrauten (+46 %). Immobilienfonds waren gleichfalls 2010 dasjenige mit Abstand stärkste Fondssegment, gefolgt von den Schiffsbeteiligungen (996 Mio. Euro). Platzierungsstärkster Anbieter im Immobiliensegment (In- sowie Auslandsfonds) war die Hamburgische Immobilien Handlung (HIH) mit 210,5 Mio. EUR, gefolgt von der Real I.S. (191 Mio. EUR). Im Segment der inländischen Immobilienfonds steht die DFH an der Spitze (173,3 Mio. EUR). 2011 erwartet der VGF fühlbar steigende Platzierungszahlen bei den Immobilienfonds. Daten zum wachsenden Markt der nachhaltigen Immobilien finden Sie im Nachrichtenüberblick von Christoph Marloh. Zusätzliche Daten zu Kapitalanlagen finden Sie ebenso an diesem Ort. Informationen zum Immobilienmarkt stehen hier für Sie bereit.

 

Vita von Christoph Marloh

Veröffentlicht am 26. Januar 2011

Christoph Marloh ist Geschäftsführer der geschäftsführenden Kommanditistin des Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien und der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH.

Christoph Marloh ist Europäischer Energiemanager (IHK),  Interim-Manager mit IMEX-28-Bescheinigung,  Mitglied im deutschen Berufsverband für Interim Management (BRSI) und Informatiker.

Christoph Marloh ist bei Grundbesitz 24 für Konzeptionen für energetische Modernisierungen, Organisationsentwicklung, Finanzen, Berichtswesen und Anlegerbetreuung zuständig.

Christoph Marloh hat den Beratungszweig des IT-Unternehmens Microsoft in Mitteleuropa gegründet. Er hat mehrere Firmen und Organisationen gegründet und die erfolgreiche Markteinführung geleitet. Christoph Marloh war sowohl in der Bundesrepublik als auch in den USA als Geschäftsführer und Direktor von Firmen der EDV-Branche tätig.

Verfaßt von: Christoph Marloh